Am Wochenende (20./21. Juni) war ich wieder auf meinem Grundstück und habe mich mit Herrn Windhorn (Ingenieurbüro Windhorn – Wismar) getroffen. Am Ende eines ca. 3 stündigen Gespräches (11 – 13 Uhr), war mir klar – ja Herr Windhorn soll mich bei meinem Bauvorhaben unterstützen. Am Samstagnachmittag habe ich mich noch mit dem Elektriker Herr Frenkel getroffen auf der Insel Poel.

Wir haben das Angebot für die Elektroinstallation und die erforderlichen Elektrobohrungen in den Blockbohlen für die Stromleitungen besprochen.

Jedoch musste ich im Nachgang noch einige Punkte bzgl. des Aufbaus des Fußbodens im Erdgeschoss mit Herrn Rettenberger abstimmen, was dazu geführt hat, dass mein Haus neu berechnet werden muss. Grund war die Entscheidung, keine Klimabodenplatte mit integrierter Fußbodenheizung, sondern eine konventionelle Sohlplatte einzusetzen. Das führt nun dazu, dass auch die Bohrungen für die Stromleitungen erst dann gemacht werden können, wenn die finalen Zeichnungen des Hauses für die Produktion vorliegen – dass soll bis zum 30. Juni der Fall sein – dann soll die Produktion meines Hauses in Estland beginnen.

Nun gut, am Sonntag war ich dann noch zwischen 9 – 11 Uhr in Ludwigslust bei Herrn Ide von der Firma gs-waermesysteme, um mir einmal Luftwärmepumpen Live anzusehen und zu hören und natürlich ein Angebot für ein Heizungssystem und die Sanitärinstallation zu machen. Der Termin war sehr gut und ich habe sehr viel über Wärmepumpen gelernt. Jedoch werde ich die Entscheidung bzgl. des Heizungssystems nach Rücksprache mit Herrn Windhorn noch etwas zurückstellen. Erst wenn ich den Wärmebedarf meines Hauses kenne, kann eine Entscheidung getroffen werden.